Sex talk is taboo in the Johannesburg township of Soweto. Businesswoman Mmathabo Ndlovu says that silence and lack of awareness leads to an array of social and health problems. So, she’s opened the township’s first adult shop to get people talking.
World in Progress/Deutsche Welle
Bringing a remote mountain community online
Kyrgyzstan is a landlocked mountainous country with only a few sizeable cities. More than half of the population lives in rural areas with limited access to modern technologies such as the Internet. As a result, less than 40 percent of people there use the internet. Now a group of entrepreneurs has begun to change that by introducing WiFi connections to remote villages.
World in Progress/Deutsche Welle
Connecting schools in Zimbabwe
Having access to the internet is often taken for granted in countries like Germany. But around half of the world’s population is still offline — that’s around 4 billion people. Those living in remote places are especially disadvantaged. In rural Zimbabwe, three brothers are taking it into their own hands to bring their community online. This report was supported by the Internet Society.
World in Progress/Deutsche Welle
South Africa’s first village-owned ISP
The rural community of Mankosi lies on a remote stretch of South Africa’s eastern coast. Most homes don’t have electricity or access to modern technology. So to fill this gap, the villagers decided to launch their own internet service provider.
Laura Salm-Reifferscheidt’s reporting was supported by the Internet Society.
Listen to the full story here!
World in Progress / Deutsche Welle
Bringing Wifi to remote mountain villages in Georgia
The remote mountain region of Tusheti in the Republic of Georgia offers breathtaking landscapes and great hospitality. Only a few of the around 12,000 Tush live in the mountains all year round. Modern technology and one of the world’s highest WiFi connection is helping the locals to keep in touch with the world and attract more tourists. This report was supported by the Internet Society.
Listen to the full story here!
Ö1, Journal-Panorama
Besuch in einer historischen Region Georgiens
Im Nordosten Georgiens in den Tälern des Großen Kaukasus lebt das kleine Volk der Tuschen, nur knapp 190 Kilometer von der Hauptstadt Tiflis entfernt. Die Kulisse ist atemberaubend: Grüne Almen, wilde Flüsse, spektakuläre Schluchten und eine einzigartige Tierwelt. Nur noch wenige der geschätzt rund 12.000 Tuschen leben ganzjährig in den Bergen, dennoch haben sie es geschafft, ihre altertümlichen Bräuche und Riten am Leben zu erhalten. Reiterfeste werden abgehalten, Gottheiten werden Opfer dargebracht und für Gäste ist der Tisch immer gedeckt.
Doch auch wenn sich Besucher und Besucherinnen in Tuschetien oft wie am Ende der Welt fühlen, so ist auch hier die Moderne angekommen. Solarenergie, Internet und Wasserkraft helfen den Tuschen dabei, ihre Region zu entwickeln.
Hier kann die Reportage nachgehört werden!
Elementarfragen/Viertausendhertz
Learning by Dying
Vor dem Hintergrund des Ebola-Ausbruchs in der Demokratischen Republik Kongo blicken Carl Gierstorfer und ich in den Elementarfragen von Nicolas Semak zurück auf unsere Zeit in Liberia während des großen Ausbruchs 2014/2015:
Ebola ist eines der tödlichsten Viren, die wir kennen. Der Journalist, Biologe und Filmemacher Carl Gierstorfer und seine Partnerin, die Journalistin Laura Salm-Reifferscheidt, reisten 2014 nach Liberia, um in einem Ausbruchsgebiet der Seuche einen Film zu drehen. Die Situation vor Ort überraschte die beiden Journalist*innen in vielfältiger Weise. Die Solidarität unter den Menschen in den außerordentlich dramatisch betroffenen Gebieten beeindruckten Carl und Laura derart prägend, dass sie auch nach längerer Zeit noch sehr bewegt von ihren Erlebnissen berichten. Der entstandene Film „We Want You To Live“ wurde inzwischen mit dem Grimme Preis ausgezeichnet und erzählt die Situation aus berührend sensibler Perspektive auf die Schicksale einzelner Betroffener.
Hier kann man das ganze Interview hören.
Weltzeit/Deutschlandfunk Kultur
Kinder als Sündenböcke für alles
Mit übersinnlichen Kräften sollen sie Menschen krank machen oder die Ernte verderben: Hexen. Im westafrikanischen Togo werden nicht nur Erwachsene der Hexerei bezichtigt – auch Kinder werden Opfer von Hexenjagden und Lynchjustiz.
“Ich wurde in Titigbé geboren. Ich habe meine Kindheit dort verbracht, mit meinen Freunden gespielt. Mein Bruder war auch da und mein Vater. Mein Vater ist dann gestorben. Aber er hat vorher zu mir gesagt, ich soll nach seinem Tod bei meinem Bruder bleiben.”
Das ganze Stück zum Nachhören gibt es hier!
Deutschlandfunk Kultur/Die Reportage
Westafrika wird von Opioiden überschwemmt
Nicht nur in den USA sind ganze Bevölkerungschichten von opioiden Schmerzmitteln abhängig. Auch in Togo und anderen afrikanischen Ländern sind die kleinen grünen Pillen längst eine Volksdroge. Die Folgen sind verheerend. Suchthilfe für die Betroffenen gibt es kaum.
Und eine etwas längere Version der Reportage gibt es bei Ö1 im Journal Panorama.
Deutsche Welle/WorldLink
Togo’s Witch Children
In the small West African country of Togo, belief in witchcraft is widespread. A 2009 survey by Gallup found that just over half of sub-Saharan Africans believe in the practice. It’s often seen as the cause for anything unusual, from sickness to crop failure. Those accused of being witches or wizards are abused and ostracized — and many are children.
Listen to the full report here!
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